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Freiheiter-Weckruf
9. Februar 2019 @ 20:00 - 22:00
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Kabarett mit Thomas Freitag
„Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall“
Europa! Was für ein erstaunlicher Erdteil! Ein Kontinent, der die Philosophie erfunden hat, die moderne Wissenschaft entwickelt und die Menschenrechte formuliert hat … und der es heute schafft, auf über 3000 Seiten zu erklären, wie viel Wasser maximal durch einen Duschkopf fließen darf.
Europa ist eine große Idee. Die Idee, eines Hauses, in dem 28 verschiedene Nationen (je nach Laune vielleicht auch nur 27) zusammenleben und zusammenarbeiten. Wobei jeder, der mal versucht hat, in einer WG mit nur drei Leuten einen Spülplan zu entwickeln, ahnt: Das wird sauschwer!
Europa steht nicht gut da im Moment. Früher suchten hier Touristen aus Übersee nach den Resten der alten Ruinen. Heute scheint Europa selbst die größte Ruine zu sein.
Es geht um Großzügigkeit und Kunst, um Rechte und Religionsfreiheit, um den digitalen Wahn bis zur Geldpolitik. Thomas Freitag wirft in seinem Programm einen scharfen, satirischen und sehr komischen Blick auf Europa… oder das, was davon noch übrig ist. Seine Themen leben durch die diversen Figuren, die er wie gewohnt bravourös und mit einer unbestechlichen Haltung verkörpert.Thomas Freitag ist ein Komödiant. Seine Begabung der Parodie ermöglicht es ihm, vielschichtige Charaktere zu zeichnen.
„Ich möchte die Zuschauer mit etwas Sinnvollem traktieren“, so Freitag. Das ist ihm mit diesem satirischen Kammerspiel „Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall“ hervorragend gelungen.
Ein Kabarettprogramm zur Lage Europas. Thomas Freitag ist ein nimmermüder Mahner. Er liefert einen bemerkenswerten Bericht zum Untergang von Europa. Ein Abend nicht nur zum Lachen, vor allem ein Abend zum Neu-Nachdenken!
Thomas Freitag nimmt sich Europa vor „In Grenzgebiet zwischen Leben und Tod, zwischen ewigem Licht und Energiesparlampe, nimmt Thomas Freitag in einem glänzenden Monolog die einstmals große Idee von Europa auseinander. … Freitags Alptraum über die Auswüchse von Facebook ist fabelhaft, sein flammendes Plädoyer für Europa berührt. Ein vergnüglicher Abend mit Witz und Biss. Herzlicher, lang anhaltender Beifall.“ (Rheinische Post)
Kabarettistischer Kreisverkehr durch den Kontinent – Thomas Freitag begeistert im Bürgerhaus mit neuem Soloprogramm über den Zustand Europas „Sein Auftritt ist ein informativer Abend für Europäer, die glauben, dass Europa vielleicht doch mehr ist als ESC und Champions League. Ein großer Abend. Dafür gab es am Ende lang anhaltenden Applaus.“ (Neue Weser Zeitung)
Thomas Freitag: Noch Licht am Ende des Eurotunnels „Freitag hält über zwei Stunden mit Bravour die Spur im Kreisverkehr.“ … „Ein temporeicher Abend auf hohem Niveau.“ (Westdeutsche Zeitung)
Leischtung ischt unsre Religion – Thomas Freitag brilliert mit dem Europäischen Kreisverkehr „Wie souverän und wandlungsfähig der Kabarettist scheinbar mühelos in verschiedene Rollen schlüpft, um Europa so intensiv von vielen Seiten zu beleuchten, dass dessen Charme, die Chancen, aber auch der skurrile Irrwitz, die bürokratische Verknöcherung und das selbstzerstörerische Potenzial verblüffend und erschreckend deutlich werden, das beweist einmal mehr, dass besonders gutes Kabarett sehr viel mit ausgefeiltem Einmanntheater zu tun hat.“ …. „Vielleicht ist Europa doch mehr als ein Kreisverkehr? Thomas Freitag hat jedenfalls mit seinem neuen, hochintelligenten und höchst unterhaltsamen Programm einen glänzenden Beitrag dazu geleistet.“ (Main-Echo)
Gedanken über Preis und Wert der Dinge „Mit Scharfsinn und viel Komik blickt Thomas Freitag auf das heutige Europa: Für sein Solokabarettstück „Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall“ erntet Thomas Freitag lang anhaltenden Applaus. Die Tonlage des Beifalls ist Ausdruck des Respekts vor Thomas Freitags schauspielerischer Leistung und der Hochachtung für eine intellektuell anspruchsvolle Freitag-typische Ausgabe hochkarätigen Politkabaretts.“ (Backnanger Kreiszeitung)
Den Wahnsinn des täglichen Lebens in Europa auf Korn genommen „Ein Abend nicht nur zum Lachen, vor allem ein Abend zum Neu-Nachdenken“ (Jeversches Wochenblatt)